Konventionelller Kakaohandel.
Fair ist besser.
- Vorfinanzierung bis zu 60% für Kooperativen möglich
- Einklang mit der Natur durch ökologischen Anbau (¾ der Fairtradeschokoladen haben das Bio-Siegel)
- gerechte Bezahlung der Kakaoproduzent:innen
- gute Arbeits- und Lebensbedingungen
- keine Kinderarbeit [Schule und Ausbildung sind möglich]
- geernteten Schoten werden innerhalb von 24 Stunden geöffnet, sorgfältig und aufwändig verarbeitet (hohe Qualität)
- bis zu 48-stündiges Conchieren [oft ohne Zusatz des Emulgators Soja-Lecithin]
Eine faire Musterkalkulation.
1,89 €
100-g-Tafel GEPA Vollmilch Pur 37% Schokolade
25% [0,47 €]
Handelspartner:innen [Kooperativen für Kakao, Zucker sowie Milchwerk]
22% [0,42 €]
Verarbeitung [Transport, Produktion, Verpackung, Fracht, Zoll ...]
7% [0,13 €]
Staat und Zertifizierung [Mehrwertsteuer, Grüner Punkt, Lizenzen und Gebühren ...]
17% [0,32 €]
Fairhandelsorganisation GEPA [Import, Vertrieb, Personal ...]
29% [0,55 €]
Einzelhandel [Weltladen, Bioladen, Supermarkt, Großhandel o.ä.]
Die richtigen Zeichen.
Einige Fairhandelsfirmen
WFTO-, GEPA-Plus- und weitere Siegel
Kakao und Umwelt.
Obwohl 70% des Kakaos aus Afrika stammen, werden nur etwa 1% der Schokoladen dort hergestellt und verpackt, beispielsweise Fairafric–Schokoladen in Ghana. Die GEPA #Choco4Change Bio-Schokolade aus Fairem Handel ist ebenso Ausdruck des Engagements für Klima und Umwelt. 20 Cent pro Tafel kommen Klima- und Aufforstungsprojekten in Tansania bzw. Sao Tomé zugute. Mehr dazu auf klima–kollekte.de.